🚀 Glasfaser-Wahlfreiheit für Kranenburg: Wie ein neuer Anbieter den Markt aufmischt – und warum viele jetzt Hunderte Euro sparen können
Eine Analyse der aktuellen Lage – und was sie für Verbraucher bedeutet
Mit der neuen Kooperation zwischen Deutscher Glasfaser (DG) und 1&1 beginnt in Kranenburg ein spannendes Kapitel des lokalen Telekommunikationsmarkts. Was bisher ein Monopol war, entwickelt sich nun zu einem echten Wettbewerbsumfeld. Für Bürgerinnen, Bürger und Gewerbetreibende bedeutet das: mehr Auswahl, bessere Preise – und teilweise erhebliche Einsparungen.
🏗️ Der Hintergrund: Eine flächendeckende Infrastruktur trifft auf fehlende Wahlfreiheit
Die Deutsche Glasfaser hat in Kranenburg in den letzten Jahren flächendeckend ausgebaut. Die Infrastruktur gilt als stabil und zukunftsfähig – ein großer Vorteil für eine ländliche Kommune.
Doch die Kehrseite: Kunden hatten keine echte Anbieterwahl.
Damit war man zwar schnell angebunden, aber eben auch fix an einen Anbieter gebunden.
Mit der Entscheidung, 1&1 Zugriff auf die vorhandene Infrastruktur zu gewähren, entsteht nun jene Art von Wettbewerb, die in vielen Kommunen schon länger gefordert wird: Ein zweiter Anbieter auf derselben Leitung – ohne erneute Baustellen, ohne neue Hardware, aber mit günstigeren Tarifen.
⚡ Warum Wettbewerb mehr ist als ein Marketingversprechen
Die Störung im November 2025 – ausgelöst durch beschädigte Glasfaserleitungen im Zuge von Tiefbauarbeiten – legte über Stunden große Teile des Ortes lahm. Die Abhängigkeit von einer einzigen technischen Leitung wurde in dieser Nacht deutlicher als je zuvor.
Mit 1&1 kommt ein Anbieter hinzu, der nicht nur neue Preise mitbringt, sondern auch neuen Druck:
- 1&1 mietet die Leitung von DG
- 1&1 muss seinen eigenen Kunden bei Ausfällen entschädigen
- 1&1 kann dadurch erheblich auf DG einwirken, schnelle Entstörung sicherzustellen
Das Ergebnis dürfte mittelfristig eine deutliche Verbesserung der Reaktionszeiten bei Leitungsproblemen sein.
Ein Effekt, der Bürgern am Ende genauso hilft wie niedrigere Preise.
📉 Der Blick auf die Tarife: Was man wirklich braucht – und wofür viele zu viel zahlen
Die Erkenntnis ist nicht neu, aber sie bestätigt sich immer wieder:
Viele Haushalte buchen Bandbreiten, die sie nie ausschöpfen.
- Surfen
- Mailen
- Videotelefonie
- Streaming (selbst 4K)
- Smart-Home
All das läuft bei 100–300 MBit/s völlig problemlos.
Für 95 % aller Haushalte reichen diese Geschwindigkeiten aus – auch für kleine Gewerbe.
Trotzdem finden sich in Kranenburg auffallend viele 500- oder 1.000-MBit/s-Verträge, obwohl diese Leistungen im Alltag kaum spürbare Vorteile bringen.
💶 Der direkte Kostenvergleich: Bis zu 300 Euro sparen – ohne Leistungsverlust
Ein Blick auf die aktuellen Tarife zeigt, welches Einsparpotenzial nun entsteht.
Verglichen wurden zwei realistische Angebote, die für die meisten Nutzer:innen völlig ausreichen:
- DG classic 300 (300 MBit/s)
- 1&1 Glasfaser 150 (150 MBit/s)
| Zeitraum | DG classic 300 | 1&1 Glasfaser 150 | Ersparnis |
|---|---|---|---|
| Monate 1–12 | 24,99 € | 9,99 € | 180 € |
| Monate 13–24 | 49,99 € | 39,99 € | 120 € |
| Gesamt (24 Monate) | 899,76 € | 599,76 € | 300 € |
(ohne Bereitstellungskosten und Hardware-Miete)
Fazit:
Der Markt beginnt sich zu bewegen – und wer jetzt vergleicht, kann schnell und unkompliziert rund 300 Euro sparen, ohne etwas von der gewohnten Performance zu merken.
🧭 Was Verbraucher jetzt tun sollten
Damit der mögliche Preisvorteil auch wirklich bei dir ankommt, lohnt sich ein kurzer Blick auf die eigenen Vertragsunterlagen:
- Laufzeit prüfen – Wann endet dein aktueller DG-Vertrag?
- Kündigungsfrist beachten – Früh kündigen spart Stress.
- Bedarfsanalyse machen – Reichen 150 MBit/s? In 95 % der Fälle ja.
- Tarife vergleichen – Besonders Rabatte in den ersten 12 Monaten beachten.
- Verfügbarkeit testen – 1&1 bietet jetzt eigene Angebote auf DG-Leitungen an.
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Wenn du darüber nachdenkst, zu 1&1 zu wechseln, wäre es großartig, wenn du den Vertrag direkt über diesen Link abschließt:
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